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   BGH, 21.02.1974 - VII ZB 4/74   

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BGH, 21.02.1974 - VII ZB 4/74 (https://dejure.org/1974,2728)
BGH, Entscheidung vom 21.02.1974 - VII ZB 4/74 (https://dejure.org/1974,2728)
BGH, Entscheidung vom 21. Februar 1974 - VII ZB 4/74 (https://dejure.org/1974,2728)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • VersR 1974, 756
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 12.02.1965 - IV ZR 231/63

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand

    Auszug aus BGH, 21.02.1974 - VII ZB 4/74
    Dabei kann dahinstehen, ob die verhältnismäßig einfache Berechnung einer Rechtsmittelbegründungsfrist, die erst nach den Gerichtsferien zu laufen beginnen kann , einer erfahrenen und zuverlässigen Anwaltsgehilfin überlassen werden darf (vgl. BGHZ 43, 148, 152 ff).
  • BGH, 06.12.2006 - XII ZB 99/06

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung der Berufungsfrist

    aa) Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist die Eintragung einer Vorfrist für die Berufungsfrist - im Gegensatz zur Berufungsbegründungsfrist (vgl. insoweit Senatsbeschlüsse vom 25. Juni 1997 - XII ZB 61/97 - NJW-RR 1997, 1289 und vom 20. April 1994 - XII ZB 47/94 - FamRZ 1994, 1519, 1520; BGH Urteil vom 19. November 1976 - IV ZR 36/76 - VersR 1977, 332; Beschlüsse vom 21. Februar 1974 - VII ZB 4/74 - VersR 1974, 756 und vom 30. November 1951 - I ZB 14/51 - NJW 1952, 183) - grundsätzlich nicht erforderlich (BGH Beschluss vom 24. Mai 1973 - III ZB 5/73 - VersR 1973, 840).
  • BGH, 22.05.1984 - VI ZR 49/84

    Gewährung einer Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei bloßem Antrag auf

    Auch nach Vorlage der Handakten auf eine notierte Vorfrist zur Rechtsmittelbegründung muß die Überwachung des Fristablaufs durch das Büro sichergestellt sein; dafür hat der Rechtsanwalt zu sorgen (BGH, Beschlüsse vom 31. Januar 1955 - II ZB 20/54 = LM § 232 ZPO Nr. 22; vom 21. Februar 1974 - VII ZB 4/74 = VersR 1974, 756 und vom 20. Februar 1975 - VI ZB 16/74 = VersR 1975, 715).
  • BAG, 08.10.1986 - 5 AZR 738/85

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei Versäumung der

    Diesen Sachvortrag hat die Klägerin glaubhaft gemacht durch anwaltliche Versicherung ihres Prozeßbevollmächtigten und eidesstattliche Versicherung der Angestellten Frau Sch. Der Prozeßbevollmächtigte der Klägerin war darüber hinaus nicht verpflichtet, anschließend noch zu prüfen, ob die mit der Beförderung der Berufungsbegründungsschrift beauftragte Angestellte diesen Auftrag auch rechtzeitig und richtig ausgeführt hat (BGH Beschluß vom 13. Februar 1985 - IV a ZB 15/84 -, VersR 1985, 455, 456 und Beschluß vom 30. Januar 1974 - VII ZB 4/74 -, VersR 1974, 573, 574).
  • BGH, 23.03.1976 - VI ZB 1/76

    Besondere Vorsichtsmaßnahmen - Bote - Beförderung eines fristwahrenden

    Allerdings bedarf es bei Botengängen zuverlässiger und geschulter Hilfskräfte mit klaren Anweisungen nicht in jedem Falle noch zusätzlicher besonderer Belehrungen; vielmehr kann ein Rechtsanwalt sich dann in der Regel darauf verlassen, daß insbesondere einfache Aufträge ordnungsgemäß erledigt werden (BGH Urt. v. 23. November 1967 - II ZR 183/66 - VersR 68, 177 [Lehrling]; Urt. v. 25. Juni 1969 - VIII ZR 233/68 - VersR 69, 887 [Bürovorsteher]; Beschluß vom 20. Oktober 1970 - VII ZR 18/70 - VersR 71, 156 [Sekretärin]; Beschluß vom 3. November 1971 - IV ZB 58/71 - VersR 72, 148 [weibliche Büroangestellte]; Beschluß vom 30. Januar 1974 - VII ZB 4/74 - VersR 74, 373 [Anweisung an zwei weibliche Angestellte]; s. aber auch Senatsbeschlüsse vom 9. Juli 1970 - VI ZB 17/70 - VersR 70, 928 und vom 13. Februar 1973 - VI ZB 1/73 - VersR 73, 420 - bei unklaren Anweisungen und schwierigeren Aufträgen).
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